Tauche mit mir ein in die magische Welt der Buchstaben, Worte, Reime und Gedichte
Als kleines Mädchen sass ich am grossen Küchentisch vor einer dampfenden Schale Buchstabensuppe. Meine Augen auf das sanfte Schimmern der Buchstaben gerichtet. Wie von Magie geführt, fingen die Buchstaben an, sich zu formen. „M-A-M-A“ stand da plötzlich.
„Mama“ flüsterte ich: „Schau, sie sprechen zu mir.“ Und währenddessen legte ich voller Freude mit meinen kleinen Fingerchen Wort um Wort auf den Rand des Suppentellers.
„L-I-E-B-E“, „H-E-R-Z“, „H-E-I-L“
Wie von selbst fügten sich die Buchstaben zu weiteren Wörtern zusammen.
Wörter, die Geschichten erzählten. Geschichten von Menschen. Von Sternen, die im Dunkel der Nacht flüsterten. Von Herzen, die einen Weg nach Hause – zurück in die Liebe – fanden.
Die Suppe – längst kalt – war für mich ein Portal in eine Welt der Träume und Wunder. Ein Universum voller Geschichten und Gedichte. Voller Verse und Reime.
Sie führte mich in die Welt der Poesie und erwärmte mein Herz und nährte meine Seele.
Bereits als Kind sammelte ich Worte.
Ich fand sie an jedem Orte.
Ich reimte sie zu Texten,
fing an mit den Worten zu hexen.
Das eröffnete mir die Dichterinnen-Pforte.
Ich liebe Sprachen, Worte und Buchstaben, aus denen ich gerne Neues schöpfe.
Isabelle, die Autorin, Geschichten-Erzählerin, Wortspielerin, Dichterin, Worthexe: die Poetin.
Meine Eltern legten mir die Dichtkunst als Familienerbe in die Wiege. Meine Oma und meine Mutter lebten diese Gabe und mein Vater war ebenfalls sprachgewandt.
In der Grundschule liebte ich es, Wörter zu suchen und Worte aufzulisten. Ich schrieb erste Gedichte und Limericks. Du erinnerst dich: Minigedichte, bei denen sich die Zeilen 1, 2 und 5 sowie 3 und 4 reimen.
Du brauchst einen witzigen Text für einen Anlass?
Gerne kannst du bei mir ein Gedicht schreiben lassen.
Isabelle Dobmann – Die Poetin sagt: „Inspiration finde ich überall!“
Jede Begegnung zählt. Das Lächeln der Briefträgerin, der Marienkäfer auf dem Frauenmantel, der faule Apfel unter dem Apfelbaum…
Wenn ich das Haus verlasse, trage ich mein Notizbuch oder das Handy für spontane Notizen bei mir. Manchmal wache ich mitten in der Nacht auf und „es schreibt mich“.
Es kommt vor, dass ich den Zeitungsrand mit meinen Worten vollkritzle. In der Badewanne habe ich mein Handy zur Hand und schreibe auf, was mir gerade zufliegt. Viele Gedichte entstehen in meinem Garten während der meditativen Gartenarbeit.
Die heilsame Kunst des Schreibens entdeckte ich in den dunkelsten Stunden meines Lebens mit dem Tod meiner Mutter. Ich lag nächtelang wach und habe mir den Schmerz buchstäblich aus dem Leib gekritzelt. Heilen durch Schreiben – genau das habe ich gemacht.
Ich habe geschrieben. Ohne Vorgaben, ohne grammatikalische Regeln und ungeachtet dessen, was die Schule uns über das Schreiben lehrte.
Ich liess mich schreibend ein auf eine Reise ins Unbekannte und Unbewusste. Diese Texte, Geschichten und Gedichte trugen mich durch die Schatten meiner Seele. Ich begann langsam zu erahnen, wie die Poesie mich heilte. Ich gab den Widerstand mit dem Fluss des Lebens auf.
Heilen bedeutet, meine Gefühle zu fühlen!
Ich liess meine Seele schreiben. Unzensiert. Mich befreien von dem, was mich gerade beschäftigt, belastet und erfreut.
Meinen Gedanken und Gefühlen liess ich freien Lauf. Ich gelangte über das intuitive und kreative Schreiben tiefer in mich selbst. Es war intensiver als jede Journey (= Reise nach innen), die ich während meiner therapeutischen Ausbildung zum Journey Practitioner erlebt hatte.
Ich öffnete mich schreibend. Fühlte und erlebte meine Wut, meine tiefsten Ängste, den Schmerz, meine Schuldgefühle und verarbeitete sie. Ich schrieb sie buchstäblich aus meinen Zellen. Die heilsamen Tränen liefen mir über die Wangen.
Gefühl heisst: Geh hin und fühle
Ich schnaubte, schrie, tobte innerlich. Ich fühlte immer tiefer, was da ist und was nicht. Noch weiter und tiefer. Solange, bis sich in mir eine Stille, eine Weite und Leere auftat. Bis zu dem einen Punkt, wo der Stift auf dem Papier ruhte. Mein Herz ging auf. Als alles geschrieben war und ich todmüde in mein Bett fiel, stellte sich der Frieden der Selbstvergebung ein. Gerne nehme ich dich mit auf den Weg der Vergebung.
Diese heilsame Poesie – wie ich sie nenne – macht mich frei, meine Emotionen einzuladen und zu benennen. Die inneren Bilder helfen mir, das Gefühls-Chaos zu ordnen, zu verstehen und zu fühlen.
Jede geschriebene Zeile ist wie ein Fenster zu einer neuen Welt. Es entstehen Bilder vor meinem geistigen Auge, die wie ein Schlüssel die verborgenen Türen meiner Seele öffnen. Das Ausdrücken nährt mein Herz und erweitert meinen Horizont weit über das Sichtbare hinaus.
Jedes Wort ist wie ein Tropfen, der in die Tiefen meines Seins fällt. Es lässt mich die volle Bandbreite meiner Gefühle erleben. Von der tiefsten Traurigkeit bis zur grössten Freude. In diesen Momenten des Fühlens finde ich den Mut, mich meinen Wunden zu stellen und sie zu heilen.
Diese Schreibreisen öffnen mir den Raum, um meine verletzlichen inneren Anteile anzunehmen und neu zu erforschen. Sie laden mich ein, in den Fluss des Lebens einzutauchen und die turbulenten Gedanken in ruhige Bahnen zu lenken.
Und du kannst das auch!
Tief in der Dunkelheit, in den stillen Momenten, finde ich Perlen. Kleine Schätze, die in den schwierigsten Zeiten verborgen lagen.
Diese Perlen sind kein Zufall. Sie sind Lektionen, Geschenke des Lebens, die im tiefsten Schmerz sichtbar werden: Ich fühle und verstehe, was mein Körper und meine Seele mir sagen wollen.
Ich lernte: Widerstand gegen den Fluss des Lebens macht mich müde. Er entfernt mich weiter von mir selbst. Als ich endlich losliess und mich dem Fluss hingab und das Vertrauen in die Strömungen fand, geschah Magisches:
Der Fluss trug mich durch stille Seen und rauschende Wasserfälle. Von sanft bis wild. Egal, wohin er mich führte, ich wusste, dass ich am richtigen Ort war. Ich gab mich hin, nahm an und entdeckte Lebensperlen, die im tiefen Wasser glänzten.
Ich lernte, dem Leben zu vertrauen. Auch in schwierigen Momenten, wenn zum Beispiel ein Familienmitglied gerade im Operationssaal liegt.
In der Trauerarbeit um meine Mutter entdeckte ich die Lebendigkeit im Tod. Ich fand die Gewissheit, dass er nicht das Ende ist: Liebe und die Verbindung gehen über den Tod hinaus.
Am Ende verstand ich: Das Leben ist ein Tanz zwischen Licht und Schatten. Es ist ein ständiges Fliessen und Bewegen. Die wahre Stärke liegt darin, mit dem Fluss zu gehen und die Schätze zu sammeln, die das Leben mir schenkt.
Aus diesen Perlen entsteht meine heilsame Poesie.
Das Reimen und Dichten fiel mir so leicht, dass ich lange diese Gabe nicht schätzte. Es war für mich nichts Besonderes. Schnell eine dichterische Zusammenfassung der erlebten Online-Sitzung, einige Verse über eine gemeinsam erlebte Reise oder ein paar gereimte Zeilen auf die Geburtstagskarte…
Das Feedback war so oft: „Die Poetin – wieder“.
So nahm ich diesen Namen, der mir in Form von Rückmeldungen zuflog, dankend an. Ich weiss nun dieses Talent zu schätzen. Heute gebe ich der Dichterin in mir genügend Raum und ermögliche meinen Kunden, Worte zu finden.
Warum tue ich das?
Weil es unglaublich befreit und dir Zugang zu unterdrückten Gefühlen und unausgesprochenen Worten gibt. Schreiben heilt und bietet dir einen Ausweg aus deinen Ängsten und Konflikten.
Keine Sorge, ich mache keine Poetin und keinen Dichter aus dir. Du musst nicht so verrückt und chaotisch mit Worten jonglieren wie ich.
Und doch: du darfst dich in meinen Schreibgruppen ver-rücken. Ein Thema von einer anderen Seite anschauen und kreativ und wild darauf losschreiben.
Hier gibt es keine grammatikalischen Regeln – hier gilt die Grammatik des Lebens:
#grammaroflife – wie ich das nenne.
Und da gilt die oberste Regel: Folge der Liebe deines Herzens.
Es geht in meiner Schreibwerkstatt nicht darum, zu produzieren, sondern zu heilen.
Meine Vision ist es, dich mit meiner heilsamen Poesie zu inspirieren. Sie schubst dich mit ihren „zarten Provokationen“ sanft und regt dich an, nachzudenken und nachzufühlen.
Meine Gedichte und Texte…
Diese Liebe ist das grösste Geschenk, das wir mit unserer Präsenz empfangen und weitergeben. Sie ist unsere Essenz:
Eine Liebe, die niemals endet, sondern wächst, wie ein endloser Horizont und den Himmel auf Erden bringt. Durch Frieden im Innen und im Aussen fliesst Heilung in die Welt. Möge meine #heilsame Poesie ein wertvoller Beitrag sein.
Stell dir vor, du schleppst dich müde und schlapp in eine Apotheke. Dort bekommst du ein aufmunterndes und motivierendes Gedicht statt Pillen, die deinen Schmerz killen.
Das fand ich kürzlich: „The Poetry Pharmacy“ – eine Gedicht-Apotheke in London. Fein sortierte Gläser mit Vers-Rollen für jeden Fall. Gegen Liebeskummer, bei Zweifeln, bei Ängsten, gegen Schmerzen…
Das war ein wahrhaftiger Gänsehaut-Moment. Poesie statt Pillen. Gedichte auf Rezept.
Poesie als Medizin mit erwünschten Nebenwirkungen: Zu Risiken fragen Sie Isabelle Dobmann – Die Poetin.
Als Teacherin und Ausbilderin habe ich 30 Jahre Erfahrung im Leiten von Gruppen. Früher war ich Kursleiterin in der IT-Abteilung des Luzerner Kantonsspitals. Heute begleite ich Menschen in meiner Schreibwerkstatt und leite sie an, wertvolle Lebensmomente zu erkennen und ihre Wunden zu heilen.
Die Preacherin oder nennen wir es freie Seelsorgerin, lebe ich in meinen Vergebungs-Coachings. Dort nehme ich Menschen mit auf den Weg der Vergebung.
Als moderne Predigerin inspiriere ich mit meinen Poetry Slams auf den kleinen Bühnen der Schweiz.
Bäm hat’s gemacht – ich konnte nicht anders!
Ich bin neu in der Schweizer Slamily. So nennt sich die Szene der Schweizer Slam Poet*innen. Als ich den Titel Preacher Slam hörte, wusste ich: Da gehöre ich hin.
Den Sprung auf die Schweizer Slammer Bühnen wagte ich 2023. Bühne war lange ein Riesenthema und doch durfte ich hier erst meine Zweifel und Ängste durchleben.
Statt ins kalte Wasser auf die heisse Poetry Slam Bühne.
Besser spät als nie. Wer weiss, ohne mein Hobby, dem Improtheater wäre ich nicht gesprungen. Dort lernte ich, mit Humor zu scheitern und spontan zu begeistern.
Komm, schau mir über die Schulter: Mein Erfahrungsrucksack ist gut gefüllt. Mein Methodenkoffer als Life-Coach auch:
Siehst du das Bild der kleinen Isabelle? Sie steht zitternd, verängstigt und ohnmächtig am Ufer des Gardasees. Vor ihren Augen schlägt ein Blitz in das Boot ein und löscht eine junge Familie aus.
Entdeckst du die junge Mutter? Angsterfüllt und unsicher schiebe ich mein 7-monatiges Baby in seinem kleinen Bettchen in den Lift. Er führt runter in den Operationssaal des Kinderspitals. Zutritt verboten. Ein endloses Warten. Ob ich mein Kind je lebendig wiedersehe?
Fühlst du 20-jährige Isabelle mit ihrer lebensverändernden Erinnerung? Ich stehe am Zebrastreifen und ziehe im Schock die Handbremse: Eine wackere alte Dame liegt leblos vor meinem Auto, nachdem ein anderer Fahrer sie umgefahren hatte.
„Das Leben ist gefährlich!“ und „Wenn ich mich bewege, sterbe ich!“ brannte es in diesem Augenblick auf meine innere Festplatte. Kannst du dir vorstellen, wie prägend dieser Moment in meinem Leben war?
Ich wusste nicht, was der Leiter meines Lehrgangs zur Ausbilderin meinte, als er fragte: „Mädchen, wieso fährst du denn mit angezogener Handbremse durchs Leben?“
Erst als ich dank der Journey-Ausbildung diese Erinnerung zurückholen, fühlen und verarbeiten konnte, löste sich die Bremse.
Erkennst du mich wütend, tobend und traurig während des Lockdowns? Ich hatte wochenlang keinen Zugang zu meiner todkranken Mutter. Grenze gesperrt. Besuchsverbot. Ich bügle gerade Liebe in ein Nachthemd! Was für ein bescheuerter verzweifelter Akt!
Letztes Jahr: meine Panikattacke während der Bypass-Operation meines Mannes, die er nur 6 Tage später noch mit einem geplatzten Blinddarm toppte? Auch solche Schreckensszenen habe ich durchlebt.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie zermürbend ein Bandscheibenvorfall und eine Kalkschulter sind. Leider ist auch Suizid kein Fremdwort in meinem Umfeld. Den Schockzustand und die Trauer der Angehörigen eines assistierten Freitods kenne ich ebenfalls.
Ich habe beide Eltern in den Tod begleitet und bin dankbar für diese wertvollen, wenn auch schmerzhaften Lebenserfahrungen und Erinnerungen. Sie haben mich zu der Begleiterin und Poetin gemacht, die ich heute bin:
Es ist mir ein Herzensanliegen, Menschen in ihrer Ohnmacht, Angst oder Trauer zu begleiten. Ich schenke ihnen ein Stück Hoffnung, gebe ihnen Halt, nehme sie mit auf den Weg der Vergebung und verbinde sie wieder mit ihrer Liebe.
Ich bin Liebe. Du bist Liebe. Wir sind Liebe. Punkt.
Mein wichtigster Wert ist die Liebe. Eine universelle, bedingungslose und erwartungsfreie Liebe. Sie erinnert uns daran, dass wir alle Teil eines grösseren Ganzen sind. Sie lehrt uns, dass wahre Liebe nicht besitzergreifend ist, sondern frei – frei von Erwartungen, frei von Angst.
In dieser universellen Liebe gibt es kein „Du“ und kein „Ich“, nur ein „Wir“. Sie ist immer da. Sie fliesst, unaufhaltsam, wie ein Fluss, der seinen Weg ungehindert ins Meer findet.
Wir sind es, die uns manchmal selbst von dieser Liebe trennen. Aus meiner spirituellen Anschauungsweise ist Liebe die Essenz unseres Wesens. Es geht darum, sich an diese Liebe zu erinnern und aus dieser Verbundenheit zu sprechen und zu handeln. Sie ist die Antwort auf die tiefsten Sehnsüchte unseres Herzens: das stille Verlangen, geliebt zu werden und gleichzeitig zu lieben.
„Was würde die Liebe sagen?“ ist eine wichtige Frage, vor allem wenn es um das Thema Loslassen und Vergeben geht. Ich führe dich an einen Ort der bedingungslosen Liebe. Hier darf alles da sein und gefühlt werden. Du kannst es aus dir herausschreiben und aussprechen.
„Was würde die Liebe jetzt tun?“ fragt Isabelle Dobmann – Die Poetin
Sie sagt danke, dass meine Zeilen dich berühren. Wenn nicht, winkt sie dir dennoch liebevoll zu.
Shit happens – ich bin gerade gescheitert.
Humor ist mehr als ein verschmitztes Lächeln oder ein herzhaftes Lachen. Da flüstert mir meine Seele zu: „Nimm nicht alles so ernst!“ Dann lache ich über mich selbst und schätze die unbändige Freiheit, die darin liegt. Ich geniesse die Magie des Augenblicks, wenn ich eine Sorge loslasse und mich der Freude hingebe.
„Danke Mama, für dein himmlisches Lachen, das mich begleitet und heilt“ sagt Isabelle Dobmann – Die Poetin.
Mein guter Sinn für Humor unterstützt mich in solchen Momenten. Wenn mir die Worte fehlen, wirkt er wie eine Brücke. In einem gemeinsamen Lachen verschwindet die Distanz, die uns trennt und wir spüren, dass wir alle Teil derselben Geschichte sind.
Humor erinnert mich daran, dass das Leben ein Spiel ist, voller Wendungen, Überraschungen und Absurditäten. Er hilft mir, die Ecken und Kanten des Lebens abzurunden. Er zeigt mir die Schönheit im Chaos und die Poesie in den alltäglichen kleinen Missgeschicken.
Die Selbstverantwortung ist der stille Ruf in mir, der mich daran erinnert, dass ich die Kapitänin meines Lebensschiffes bin. Wenn die Stürme des Lebens toben weiss ich, es ist an mir, die Segel neu zu setzen.
Das Leben ist das Ergebnis meiner Entscheidungen. Auch derer, die ich nicht treffe. Es ist der Prozess, sich und anderen zu vergeben und gleichzeitig verantwortungsvoll zu handeln.
Früher regte ich mich auf, wenn mich etwas triggerte. Da kannte ich das Konzept der Arsch-Engel noch nicht. Mehr darüber findest du in meinem Blog.
Heute sagt Isabelle Dobmann – Die Poetin:
„Danke Universum, dass du mir heute einen Entwicklungshelfer schickst.“
Gerne locke ich dich in einem Vergebungs-Coaching aus deiner Komfortzone. Komm mit mir in die „Komm-fort-Zone“, hinein in den Strom des Lebens, der so viele Geschenke für uns bereithält.
Klar zu kommunizieren ist eine Königsdisziplin. Es bedeutet mehr als Worte. Ich höre dir mit meinem Herzen aufmerksam zu. Ich versuche, das Ungesagte, das zwischen den Zeilen liegt, ebenfalls wahrzunehmen und zu fühlen.
Missverständnisse passieren. Meine Wahrheit und Wahrnehmung muss nicht deiner entsprechen. Möge es uns gelingen, das was uns trennt, in Liebe zu verwandeln.
Die heilsame Poesie begleitet mich und nimmt mich an der Hand.
Lass dich inspirieren und dein Herz erwärmen.
Komm in meine Schreibwerkstatt. Heile durch Schreiben!
Isabelle Dobmann – die Poetin ist für dich da.
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